Gesucht wie lange nicht
Piloten sind gefragt, denn die Luftfahrtbranche wächst und viele ältere Flugkapitäne stehen vor dem Ruhestand / Die Ausbildung ist anspruchsvoll und teuer.
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FRANKFURT. Die 22 Simulatoren rotieren rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Manche Pilotenanwärter müssen nachts ran, um ihre Übungsflüge in den Hightech-Kästen für Cockpits von Airbus- und Boeing-Jets zu absolvieren. Jeder Flughafen in der Welt kann darin angeflogen werden, jede noch so kritische Situation simuliert werden. Es ist nicht lange her, dass die Lufthansa ihre Simulatoren auch Piloten und Pilotenschülern anderer Airlines zur Verfügung stellte. Diese Zeiten sind vorbei.
Die Lufthansa sucht händeringend junge Frauen und Männer, die ihre Jets steuern wollen. Seit Jahresanfang schaltet sie in großen Zeitungen fast täglich Anzeigen."Selbst zu Traumzielen starten" lacht dort ein Lufthansa-Pilot mit Dreitagebart. 500 Schüler büffeln derzeit in den Lufthansa-Pilotenschulen in Bremen oder Rostock-Laage, sitzen in Simulatoren in Frankfurt, starten zu Trainingsflügen mit kleinen Piper- und SR-20-Cirrus-Maschinen in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona und Vero Beach in Florida.Insgesamt unterhält die Airline 18 Ausbildungsstätten. "Die Aussichten sind derzeit rosig, und das weltweit. Und wir ...