Gespräche über das Dritte Reich
BZ-INTERVIEW mit dem Forscher Stephan Marks.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Seit drei Jahren befragt das Forschungsprojekt "Geschichte und Erinnerung" Zeitzeugen, um Entstehung und psychosoziale Dynamik des Nationalsozialismus zu analysieren. Im Rahmen der "Woche der Brüderlichkeit" beginnt morgen ein Gesprächskreis, in dem Beteiligte aufgerufen sind, ihre persönlichen Erinnerungen zu schildern. Martin Höxtermann hat sich mit Projektleiter Stephan Marks unterhalten.
BZ: Ist es wissenschaftlich sinnvoll, 55 Jahre nach Kriegsende Zeitzeugen zu ihren Erlebnissen im Nationalsozialismus zu befragen?Marks: Natürlich müssen wir ...