Account/Login

Geschichte ist, was erinnert wird

Hannes Heer stellte im Spitalkeller sein Buch "Hitler war’s – die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit" vor.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Geschichte ist bekanntlich nicht das, was geschehen ist, sondern das, was erinnert wird. Diesen wichtigen Unterschied machte der Vortrag von Hannes Heer deutlich, der auf Einladung der Buchhandlung Akzente am Mittwoch in Offenburg sein Buch "Hitler war’s" vorstellte. Heer kämpft darin gegen ein Bild vom "Dritten Reich", wie es der Historiker Joachim Fest, Bernd Eichingers Film "Der Untergang" oder Fernsehserien wie Guido Knopps "Hitlers Helfer" vertreten.

Heer war Chefhistoriker der Wehrmachtausstellung, die 1999 die Rolle der Wehrmacht beim Vernichtungskrieg im Osten deutlich machte. Zwar musste Heer seinen Posten räumen, nachdem der teils heftig angefeindeten Ausstellung in ihrer ersten Fassung einige falsche Bildtexte nachgewiesen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel