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Geschenke an Weihnachten

Marlies Jung-Knoblich
  • Do, 22. Dezember 2011
    Schopfheim

     

Missionarin Monika Bruttel aus Schopfheim schildert ihre Eindrücke aus Japan.

Die Straßen wirken zwar aufgeräumt, do...dbeben betroffen waren, sind zerstört.  | Foto: Privat
Die Straßen wirken zwar aufgeräumt, doch die Häuser in den japanischen Städten, die vom Erdbeben betroffen waren, sind zerstört. Foto: Privat

SCHOPFHEIM. Vor neun Monaten, am 11. März, erschütterte ein großes Erdbeben Japan, im Gefolge gab es einen Tsunami. Dabei kam es nicht nur zur Reaktorkatastrophe in Fukushima, sondern es traf auch etliche Städte im nahen Umkreis. Missionarin Monika Bruttel aus Schopfheim sammelte erfolgreich Spenden für die notleidenden Opfer. Jetzt war sie zum vierten Mal mit einer Gruppe deutscher Helfer in Ishinomaki und schildert ihre Eindrücke.

Seit dem großen Erdbeben hat sich manches verändert, vor allem sind die Straßen aufgeräumt, der Schrott und der Müll sind weg. Sie lagern als Müllberg am Rand der zerstörten Städte. Die Frage bleibt: Wohin mit all dem Schrott ...

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