Gericht rätselt über Todesursache
Weil die Leichen von Gabriele und Jacqueline Hutter zu stark verwest waren, kommt Gerichtsmediziner zu keinem Ergebnis.
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WEHR/WALDSHUT. Ein Gutachten, das fast mehr Fragen offen lässt als beantwortet. Im Prozess gegen Reinhold Hutter kam gestern ein Freiburger Rechtsmediziner zu Wort, der im Herbst des vergangenen Jahres die Leichenteile von Gabriele und Jacqueline Hutter obduzierte.
Ernüchterndes Ergebnis: Der Schädel des Leichnams der zum Todeszeitpunkt 2002 43-jährigen Gabriele Hutter wies zwar Schädelfrakturen auf, zur genauen Todesursache der Frau konnte der Gutachter aber ...