Genuss mit Reue?

Kaffee soll das Infarktrisiko steigern, behaupten Forscher – wenn bestimmte Genvarianten fehlen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Kaffeebohne hat schon viele üble Verdächtigungen hinter sich. Krebs soll sie verursachen, das Herz gefährden – bewiesen werden konnte bisher keine. Mit der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift "Jama" droht der Kaffeetrinkergemeinde aber die endgültige Ernüchterung. Zumindest gilt das, wenn sich die Ergebnisse der Wissenschaftler bestätigen sollten, für diejenigen Menschen, die die falsche genetische Ausstattung haben.

In einer Studie verglichen Ernährungswissenschaftler 2014 Einwohner Costa Ricas, die einen nicht-tödlichen Herzinfarkt erlitten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel