Gentechnik hat kaum eine Chance
Die Bauern am Oberrhein bevorzugen herkömmliche Sorten / Zersplitterte Feldstruktur verhindert den Anbau von GVO-Pflanzen.
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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) spielen in der Landwirtschaft am Oberrhein nach wie vor keine Rolle. Nach Auskunft des Stuttgarter Landwirtschaftsministeriums gibt es in diesem Jahr in Baden-Württemberg wie bisher nur Aussaaten im Rahmen von Sortenprüfverfahren. Nachdem klar ist, dass das Gentechnikgesetz von 2005 im Wesentlichen bestehen bleibt, wird das wohl auch in Zukunft so bleiben.
Die wichtigsten Festsetzungen sind: Um eine Vermischung zu vermeiden, muss zwischen Genpflanzen und herkömmlichen Sorten ein Abstand von 150 Meter eingehalten werden, bei Öko-Feldern sind sogar 300 Meter vorgesehen. Wer GVO-Sorten anbaut, haftet bei Verunreinigungen. Das flurstücksgenaue Standortregister im Internet bleibt erhalten.Nach Einschätzung von ...