Genossen suchen Strategie für 2006
Parteiinterne Kritiker suchen nach mehr Profil in der Landespolitik - doch die SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt wiegelt ab.
Reiner Ruf
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STUTTGART. Ute Vogt steht im Wort, hat doch die SPD-Landeschefin nach der für die Südwest-Genossen erquicklichen Landtagswahl 2001 das Projekt "Wechsel 2006" ausgerufen. Inzwischen keimen in der Partei nicht nur Zweifel an den Aussichten für eine Regierungsübernahme, sie werden auch thematisiert. Leise, aber hinreichend deutlich. Anders ist es nicht zu verstehen, wenn ein starkes Dutzend zumeist jüngerer Genossen in einem Positionspapier einen Mangel an landespolitischen Konturen beklagt.
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