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"Genau klären, wie es damals war"

Die in Endingen durchaus umstrittene Ausstellung zum Fall Daubmann wurde am Montag in der Kornhalle eröffnet.  

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ENDINGEN. Es ist ein Fall, der die Menschen in der Stadt bis heute bewegt: Seit Montag ist "der Fall Daubmann" anhand von  Dokumenten und alten Bildern aus dem Jahr 1932 bei der Sonderausstellung in der Kornhalle anschaulich dargestellt. Auf einem großen Plakat ist Karl Ignaz Hummel zu sehen, der sich als Oskar Daubmann und gebürtiger Endinger ausgab.

Die Kornhalle war am Montagabend gut besucht. Mehr als 70 Besucher erlebten zunächst eine ganz normale Ausstellungseröffnung, mit einem Querflötenduo von jungen Stadtmusikerinnen und der Begrüßung des Endinger Bürgermeisters. Hans-Joachim Schwarz machte aber gleich deutlich, dass diese Ausstellung doch etwas anders ist. Der Fall Daubmann erregt auch ...

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