Gemischte Belegung wird angestrebt
Für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen wird in Neuenburg neu gebaut – doch der Wohnraum soll auch anderen nutzen.
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NEUENBURG AM RHEIN. Was die Aufnahme geflüchteter Menschen in Gemeinschaftsunterkünften angeht, hat die Stadt Neuenburg ihren Beitrag zunächst geleistet. Auf zwei Grundstücken kann der Landkreis bis zur Jahresmitte Wohnraum für rund 300 Personen schaffen (die BZ berichtete). Doch was geschieht, wenn die Menschen, deren Asylantrag positiv beschieden wurde, aus der Gemeinschaftsunterkunft ausziehen?
AnschlussunterbringungDann sind nämlich die Kommunen für jene verantwortlich, die es nicht schaffen, eine Wohnung selbst zu finden und zu finanzieren. Auf diese Problematik machte Thomas Wisser, der Finanzdezernent des Landkreises, in einem Mediengespräch aufmerksam. ...