Gemeinsamer Kampf gegen die Sucht

Deutschland und Frankreich wollen Kinder und Jugendliche möglichst früh vor Nikotin, Alkohol und illegalen Drogen bewahren.  

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FREIBURG. Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam und auf diese Weise effektiver als bisher ihre Kinder und Jugendlichen davor bewahren, zu Opfern von Nikotin, Alkohol und illegalen Drogen zu werden. Dieses Ziel formulierte gestern in Freiburg die erste grenzüberschreitende Expertentagung zum Thema Sucht, die nun jedes Jahr stattfinden soll. "Wer den Tod verkauft, muss an den Pranger gestellt werden", formulierte als Fazit der Tagung Ives Bur, Vizepräsident der französischen Nationalversammlung.

Marion Caspers-Merk, die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, nannte als Gastgeberin das Treffen einen "wahrlich historischen Tag" - bedeute er doch den ...

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