Gemeinsame Leitstelle in weiter Ferne

Die Vorteile einer Kooperation liegen auf der Hand, doch Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz können sich nicht einigen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Was funktioniert: Bei Einsätzen arbeiten Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz (DRK) oft und gut zusammen. Was nicht funktioniert: Seit mehr als sechs Jahren versuchen Wehr und DRK, ihre bislang getrennt arbeitenden Leitstellen zusammenzulegen. Das würde die Arbeit vereinfachen und unterm Strich allen Beteiligten Geld sparen. Doch die Leitstelle ist eine ewige Hängepartie: Es geht um das Betriebsträger-Konzept und es geht um den Standort. "Es ist eine Art Glaubenskrieg", sagt Freiburgs oberster Feuerwehrmann, Branddirektor Gernot Schneider.

Die Landeshauptstadt Stuttgart ist einen Schritt weiter: Seit März dieses Jahres gibt es dort, nach langen Diskussionen, die Super-Leitstelle, die Berufsfeuerwehr und Rotes Kreuz unter einem Dach versammelt – plus Verkehrsleitzentrale und zentrale Ampelsteuerung als Zugabe. Betreiber sind DRK und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel