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Gemeinde der "grenzenlosen Möglichkeiten"

Bürgermeisterkandidat Siegfried Eckert aus Pfaffenweiler setzt auf Überzeugungskraft, Glaubwürdigkeit und kommunikative Fähigkeiten.  

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HARTHEIM (trh). Seine kommunalpolitische Prägung erhielt Siegfried Eckert zu Beginn der siebziger Jahre. Es war in jenen Jahren, als sein Vater, Emil Eckert, als Bürgermeister von Pfaffenweiler für den Erhalt der Selbstständigkeit der Gemeinde kämpfte, was ihm schließlich auch gelang. Aus dieser Erfahrung resultiert so etwas wie Eckerts politisches Glaubensbekenntnis. "Als Kommunalpolitiker geht es mir in erster Linie um die Bewahrung und Unterstützung der örtlichen Strukturen und Eigenheiten sowie um die Stärkung des dörflichen Zusammenhaltes."

Sein ausgeprägtes Bedürfnis nach beruflicher Unabhängigkeit mag ebenfalls aus dieser Zeit stammen. Immerhin machte sich Eckert bereits im zarten Alter von 22 Jahren selbständig und leitet seither seine eigene Firma in der Steinindustrie.
Was aber bringt ...

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