Geiseldrama in Schule endet blutig
Nach der Stürmung durch Spezialkräfte sterben über 200 Kinder, Eltern und Lehrer in Nordossetien / Mehrere Terroristen fliehen.
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BESLAN (dpa/AFP). Das Geiseldrama von Beslan ist gestern mit einem Blutbad zu Ende gegangen. Russische Spezialeinheiten stürmten zwei Tage nach Beginn der Geiselnahme von bis zu 1200 Kindern, Eltern und Lehrern die Schule in der südrussischen Stadt. Laut Nachrichtenagentur "Interfax" kamen mehr als 200 Menschen ums Leben.
Im Kugelhagel der Terroristen waren Frauen und Kinder in Panik zum Teil halb nackt aus dem Gebäude gerannt. Nach offiziellen Angaben wurden 646 Menschen verletzt, ...