Gehörlose ukrainische Geflüchtete müssen gleich zwei fremde Sprachen zugleich lernen
Gehörlos und auf der Flucht: Rund 20 Menschen aus der Ukraine, die diese Herausforderungen bewältigen müssen, leben zurzeit in der Region rund um Freiburg. Deutsche und eine Russin helfen ihnen.
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Um die Gehörlosen aus der Ukraine kümmert sich Stephanie Mündel-Möhr (49). Sie ist selbst gehörlos und war hier auch mal fremd: Vor 13 Jahren zog die Kanadierin nach Freiburg, wohnt nun in Oberried. Sie weiß, wie es ist, gleich mit zwei fremden Sprachen konfrontiert zu sein: Denn wie andere Sprachen unterscheiden sich auch die ...