"Gehen, wenn es am Schönsten ist"
BZ-INTERVIEW mit Ute Kröger, der scheidenden Leiterin der Volkshochschule (VHS) Steinen / Rückblick auf sechs bewegte Jahre.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN. Nach sechs Jahren verlässt VHS-Leiterin Ute Kröger die Volkshochschule Steinen. Mitte Juni wird sie ihren Arbeitsplatz, das kleine VHS-Büro in der alten Volksschule an der Eisenbahnstraße räumen, am Mittwoch wurde sie bereits beim jährlichen Dozententreff verabschiedet. BZ-Redakteur Robert Bergmann hat von ihr wissen wollen, wie sie die insgesamt zwölf VHS-Semester in Steinen erlebt hat.
BZ: Freuen Sie sich schon auf die Zeit, wenn die Arbeit als VHS-Chefin endlich hinter Ihnen liegt?Kröger: Das kann ich grad noch nicht eindeutig sagen. Aktuell bin ich gerade mitten in einer sehr arbeitsintensiven Phase, weil jetzt erst noch das Programm für das VHS-Wintersemester fertiggestellt sein will. Zugleich bin ich aber auch schon in einer Art Abschiedsmodus. Ganz allmählich kommt zwischen all der Melancholie aber tatsächlich schon ein ganz klein wenig Vorfreude auf die Zeit ...