Geheimfavorit Alexander Zverev verliert bei den French Open gegen Fernando Verdasco
Alexander Zverev scheitert bei den French Open der Tennisspieler gleich in der ersten Runde – weil er den kühlen Kopf verliert.
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PARIS. Am Ende ging alles ganz schnell. Die Niederlage von Alexander Zverev, dem stolzen Champion des Turniers in Rom, im Sand von Paris. Und danach auch die Erklärung, die Analyse des frühen Scheiterns: "Ich habe absoluten Mist gespielt, das hat den Unterschied gemacht", sagte der 20-jährige Deutsche, als seine French Open-Mission schon auf den ersten Metern zum Stillstand gekommen war – mit einer 4:6, 6:3, 4:6, 2:6-Erstrundenniederlage gegen den spanischen Veteranen Fernando Verdasco (33 Jahre).
Zum Geheimfavorit war Zverev ("Alexander, der Große") nicht nur vom aufgeregten, berauschten Zeitungsboulevard ausgerufen worden, sondern auch von prominenter Konkurrenz wie Novak Djokovic (Serbien) und Stan Wawrinka (Schweiz). Aber bei diesem härtesten aller Grand Slam-Turniere musste er wie auch bisher ...