Gehaltsverzicht als letzte Rettung
Erzielen die SERC-Cracks und die Vereinsführung keine Einigung, scheint der Insolvenzantrag noch in dieser Woche unvermeidlich.
EISHOCKEY (wid). Dramatisch zugespitzt hat sich die Finanzsituation bei den Schwenninger Wild Wings. Hinter den Kulissen bemühen sich die Vereinsoberen fieberhaft, eine Lösung für die Fortsetzung des Spielbetriebes in der Deutschen Eishockey-Liga zu finden. In erster Line geht es darum, kurzfristig Gelder aufzutreiben, um den vor drei Wochen angekündigten Insolvenzantrag weiter hinauszuschieben. Das wird schwer genug, wenn nicht gar unmöglich.
Zwischenzeitlich gibt es vom SERC auch eine detaillierte Auflistung der Etatunterdeckung von 744 000 Euro. So fehlten in dieser Saison pro Heimspiel rund 600 Zuschauer zum angesetzten ...