Gegen unbekannt

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.

Ehrungen, Beförderungen und Neuaufnahmen stehen im Fokus der Feuerwehrhauptversammlung diesen Mittwoch. Kommandant Markus König mahnte auch zu Probenbesuch, da ein routiniertes Vorgehen im ...

Pelz vereint Luxus und Leid. Auch im Hochschwarzwald hat es vor fast 100 Jahren eine Fuchsfarm gegeben – in Feldberg-Altglashütten. Die Zucht edler Silberfüchse entsprach auch dem Wunsch der ...

Rieke Manssen wurde in ihrer Ausbildung als Hotelkauffrau am Feldberger Hof von der IHK als Berufsbeste ausgezeichnet. Im Interview erzählt sie, was ihr an der Gastro gefällt und warum sie gerne ...

Mit dem einziehenden Frühling fangen Frösche und Kröten an, zu wandern. Experte Siegfried Kognitzki erklärt im Interview, welche Gefahren die Amphiben bedrohen und wie man ihnen helfen kann.

Die Rote Laterne der Gemeinde mit den meisten Schulden hat Feldberg abgegeben. Doch die Schulden steigen auch 2025 weiter. Nicht alle Gemeinderäte waren mit der Höhe neuer Kredite einverstanden.

Die Bundesstraße 317 wird ab dem 5. Mai zwischen Bärental und der Abfahrt in Richtung Lenzkirch (B 315) voll gesperrt. Wie das Regierungspräsidium Freiburg (RP) mitteilt, weise der rund vier ...

Zur Mitgliederversammlung hat der Tourismusverein der Vermieter von Ferienwohnungen und Gästezimmern im Hochschwarzwald (TFG) eingeladen. Im Mittelpunkt standen aktuelle HTG Themen.

Laut einer Beratungsfirma schneiden beschneite Skigebiete in Deutschland am besten ab. Gemeinden im Hochschwarzwald, die vom Land Unterstützung fordern, dürften sich bestätigt fühlen.

Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin: Nach dem Fund des toten Babys in Hüsingen geht es vor allem um die Frage, ob es eine fahrlässige oder eine vorsätzliche Tat war. Der Verdacht richtet ...

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.

Die jüdischen Gemeinden wollten beim Festakt zur Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums in Freiburg eine Rede halten, durften aber nicht. Einmal mehr spürt man fehlende Sensibilität beim Rathaus.