Gegen sexistische Werbung
DREI FRAGEN AN Simone Thomas, Frauenbeauftragte, zum Auftakt von "Stopp Gewalt gegen Frauen".
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Was haben lasziv schleckende Tofuwurst-Esserinnen oder eine sich aufreizend räkelnde Wanderhure mit den aktuellen Aktionstagen in Freiburg zu tun? Die Antwort leuchtet ein: Die Veranstaltungen von "16 Tage – Stopp Gewalt gegen Frauen" thematisieren auch, was häufig nicht bewusst wahrgenommen wird: Das fast beiläufige Benutzen von Frauen und ihren Körpern. Zum Beispiel in der Werbung. Julia Littmann sprach mit Freiburgs städtischer Frauenbeauftragter, Simone Thomas, über scheinbar kleine Dinge, die viel Wirksamkeit entfalten.
BZ: Kürzlich wurde am Rande einer Veranstaltung ein Flyer für Stadtführungen kritisiert. Auf dem Titelbild die "Wanderhure", tief dekolletiert und mit schelmisch aufforderndem Blick. Über der ...