Gegen den Handel mit Hundefleisch
Sebastian Margenfeld aus Ehrenstetten setzt sich in China ein.
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EHRENKIRCHEN. Anfang des Jahres hat die BZ über Sebastian Margenfeld aus Ehrenstetten berichtet. Er setzt sich für misshandelte Hunde in China ein und stand damals vor seinem ersten Einsatz in dem Land. Mittlerweile hat er einen Unterstützerkreis aufgebaut – und am Donnerstag macht der 30-Jährige sich nun schon zu seiner vierten Reise nach China auf. Seine Mission: misshandelte und gequälte Hunde aus dem Hundefleischhandel retten, tierärztlich versorgen und an Menschen in Deutschland vermitteln.
Sechs gerettete Hunde aus einer Auffangstation in Mittelchina hat Sebastian Margenfeld bereits in die Region gebracht und in Pflege- und Adoptivfamilien vermittelt. Dieses Mal will er direkt zum jährlich stattfindenden Hundefleisch-Festival nach Yulin reisen und dort überprüfen, ob das kürzlich angekündigte ...