Gefrorenes Futter ist gefährlich
Haustiere brauchen jetzt frisches und nicht zu kaltes Wasser / Streusalz kann bei Schürfwunden zu Entzündungen führen.
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ST. BLASIEN. Verspielt tollt der Hund durch das Weiß, immer wieder schnappt er sich Schnee und frisst ihn. Um den Körnerball am Wohnzimmerfenster herrscht Hochbetrieb und im Wald Ruhe: Besonders bei der Kälte sollten die Menschen auf einige Dinge achten, damit der Winter für Haustiere, Vögelchen, das Vieh im Stall und das Wild nicht zur Qual wird.
Die wichtigste Regel lautet: Die Tiere dürfen kein gefrorenes Futter bekommen: Fressen zum Beispiel Wiederkäuer Gefrorenes könne das zu schweren ...