Gefragte Spezialisten
Ingenieure sind vielfach Mangelware – deshalb leihen sich Firmen gerne mal einen aus
Von unserm Mitarbeiter Holger Schindler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Leiharbeit de luxe, so ließe sich salopp nennen, womit Unternehmen wie etwa Brunel, Yacht Teccon oder Ferchau, das seit November 2007 auch in Freiburg eine Niederlassung hat, ihr Geld verdienen. Wobei sie das nicht gerne hören und es auch nur zum Teil stimmt. Doch außer aus per Werkverträgen abgerechneten Projekten stammt immerhin fast die Hälfte des Ferchau-Umsatzes aus Arbeitnehmerüberlassung, also Leih- oder Zeitarbeit. Allerdings verleiht Ferchau Ingenieure. Und die verdienen nicht selten mehr als die fest angestellten Kollegen bei den Ferchau-Kunden.
Martin Heydenbluth ist Wirtschaftsingenieur für Elektrotechnik. Der 28-Jährige arbeitet sei sieben Monaten für die Freiburger Ferchau-Niederlassung ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
