Geflüchteten Müttern hilft das "Step in"-Programm beim Neustart in Deutschland
Fremdes Land, fremde Sprache – und dann noch die Kinderbetreuung: Nach einer Flucht haben es Mütter schwer, erst recht die alleinerziehenden. Das Projekt "Step in" hilft beim Weg auf den Arbeitsmarkt.
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Manche haben hier schon einiges erreicht: Tetiana Chorna (42) hat in ihrer alten Heimat in der Ukraine mehr als 15 Jahre als Schneiderin gearbeitet. Jetzt lebt sie mit ihrer 13-jährigen Tochter in Breisach und arbeitet dort 17 Stunden in der Woche in einer Gardinenfirma. Das reicht zwar noch nicht, um den Lebensunterhalt für sich und die Tochter selbständig ...