Gefahren im Internet: Von Pornobildern bis zu „Happy Slapping“
Die Polizei informiert an der Silberbergschule über die Gefahren für Kinder und Jugendliche im Internet / Eltern sollten sich informieren und das Gespräch suchen.
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TODTNAU. Mit einem hochbrisanten Thema wurden die Eltern der Silberbergschule am vergangenen Mittwoch konfrontiert. Polizeihauptmeister Markus Becker, Jugendsachbearbeiter am Polizeiposten Oberes Wiesental, informierte über die Gefahren des unreflektierten Umgangs von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet, mit Videospielen, mit Chatrooms und Mobiltelefonen. Die wenigen Besucher sahen sich beim Vortrags mit zum Teil erschreckenden Bildern konfrontiert.
Mehr als 86 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren haben heute Kenntnis von einschlägigen Websites, die brutale Videos oder Pornofilme zeigen. So werde denn auch eine zunehmende sexuelle Verwahrlosung und Verrohung bei Jugendlichen festgestellt, erklärte Becker. Der Zugang zu Sex und Gewalt fällt – im Zeitalter des Multimedia-Handys – inzwischen schon unter Zehnjährigen leicht. ...