Geduld ist das oberste Gebot

Zwölf junge Kippenheimer übten sich im Rahmen des Ferienprogramms unter der Anleitung von Claudia Ruf im Schnitzen.  

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Geschick im Umgang mit dem Messer ist beim Schnitzen gefragt.   | Foto: heidi hoffmann
Geschick im Umgang mit dem Messer ist beim Schnitzen gefragt. Foto: heidi hoffmann

KIPPENHEIM. Die Mädchen und Jungs haben sich ganz wie Michel aus Lönneberga gefühlt. Unter Anleitung der Naturpädagogin Claudia Ruf und ihrer Tochter Lisa haben sich die Teilnehmer ab einem Alter von acht Jahren auf dem Spielplatz neben der Haselstaude im Schnitzen geübt. Sie haben aber nicht nur den richtigen Umgang mit Taschenmessern gelernt. Jeder Teilnehmer hat sich im Schnitzen von Gebrauchs- und Schmuckgegenständen versuchen dürfen.

Viele der jungen Schnitzer erzählten, dass sie sich bereits am Abend zuvor Gedanken darüber gemacht haben, was sie genau schnitzen wollten. Den Anfang des Programms auf der Haselstaude ...

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