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Gedenkminute bei gefühlten 60 Dezibel

Strömender Regen begleitete das Gedenken an die Verstorbenen des Hugstetter Bahnunglücks. Fast wie damals, vor 125 Jahren, als infolge eines schweren Wolkenbruchs vermutlich unterspülte Schienen zu dem schwersten Bahnunglück bis Eschede führten. Rund 30 mit Regenschirmen gerüstete Gäste gedachten gestern Nachmittag der 65 Unfallopfer, für die der Bürgermeister durch einen Gärtner am Morgen einen Kranz niederlegen ließ.  

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Die Endhaltestelle der Linie 1 in Landwasser. Ein Blick auf die Elsässer Straße, an der die Gedenkstätte für das Hugstetter Bahnunglück irgendwo sein muss.
Links und rechts der stark befahrenen Straße dämmen Bäume und Sträucher einer Mauer gleich den Blick ...

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