Geballte Lebenslust im Rolli
Klaus Kleiser verfolgt die Paralympics in Vancouver mit besonderen Interesse: Er selbst gewann bei den Spielen sechs Medaillen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT/EISENBACH. In diesen Tagen ist Klaus Kleiser öfters mal vor dem Fernseher zu finden, obwohl es ihn immer in die Natur zieht. Dann, wenn über die Paralympics, die Olympischen Spiele der Behinderten, in Vancouver berichtet wird. Einige der Goldmedaillengewinner wie den Freiburger Willi Brem und Monoski-Fahrer Martin Braxenthaler, laut Kleiser "ein wilder Hund", kennt er noch aus seiner aktiven Zeit. Auch der 49-jährige Bubenbacher ist Paralympics-Sieger.
Ja, wenn er die alten Kollegen in Aktion sieht, kribbelt es schon noch ein bisschen, gibt Kleiser zu. "Aber das Thema ist abgehakt." Obwohl er, so erzählt er lachend, vor einigen Wochen mit dem Gerücht konfrontiert wurde, er arbeite an seinem Comeback. Nein, leistungssportliche Ambitionen hat Klaus Kleiser keine mehr, aber sportlich aktiv will er noch lange sein. Denn "Sport ist eine wichtige Grundlage", erklärt er. Für Mobilität, für körperliches und seelisches Wohlbefinden, für Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, einfach für Lebensqualität. "Wenn du sportlich ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
