Gebärmutterhalskrebs: Das Impf-Drama

Selten war eine Impfung so umstritten wie die gegen das HPV-Virus. Zu Recht? Die Geschichte eines Glaubenskriegs  

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Eine Kombination von drei Spritzen sol...noch weiß allerdings keiner, wie lang.  | Foto: dpa
Eine Kombination von drei Spritzen soll gegen den Gebärmutterhalskrebs schützen – noch weiß allerdings keiner, wie lang. Foto: dpa
"An unseren Empfehlungen zur HPV-Impfung ändert sich nichts" – fasst Yvonne Deleré knapp die entscheidende Botschaft der "Ständigen Impfkommission" (Stiko) zusammen. Damit raten die vom Bundesgesundheitsministerium eingesetzten Fachleute weiterhin allen Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren, sich gegen dauerhafte Infektionen mit den häufigsten Humanen Papillomviren zu schützen. Über Wochen hatte die Mitarbeiterin des Robert-Koch-Instituts Daten gesammelt, Studien ausgewertet und sie mit den Fachleuten der Stiko in einer soeben veröffentlichten zweiten Stellungnahme gebündelt. Danach bietet die Impfung den besten Schutz, wenn die nötigen drei Spritzen vor dem ersten Geschlechtsverkehr verabreicht werden. Die erste Empfehlung war von Kritikern als zu dünn ...

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Schlagworte: Thomas Iftner, Harald zur Hausen, Harald zur Hausens

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