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Gazprom ist abgehakt

St. Petersburg-Kontakte sollen unabhängig bleiben / Nächste Reise nach St. Petersburg steht bevor.  

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TITISEE-NEUSTADT (pes). Der Freundeskreis St. Petersburg wird sich nicht darum bemühen, den Energiekonzern Gazprom als Sponsor zu gewinnen. Der Vorsitzende Harald Westphal riet davon ab, und so hat der Vorstand des Vereins entschieden, der Idee eines Mitglieds nicht näherzutreten. "Wir wollen und müssen politisch und wirtschaftlich unabhängig bleiben", betont Westphal.

Worum ging es? Der Freundeskreis braucht für sein Wirken einen finanziellen Rückhalt. Mitgliedsbeiträge und Spenden bringen Geld ein. Damit werden die ...

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