Account/Login

Gaskonflikt freut Atom-Befürworter

Die Kernkraft-Frage ist wieder auf der Tagesordnung der EU / Gas-Verbundsystem bisher nur in den Schubladen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die andauernde Kältewelle in  Deutschl... einen enormen Absatzschub beschert.    | Foto: AFP
Die andauernde Kältewelle in Deutschland hat den Herstellern von Kachelöfen, Heizkaminen oder mit Holzpellets befeuerten Einzelöfen einen enormen Absatzschub beschert. Foto: AFP

BRÜSSEL. Antiatom-Anstecker mit der Aufschrift "Bitte nicht schon wieder" könnten bald aktuell werden. Die Gaskrise dieses Winters hat die Atomstrom-Debatte in der EU wieder angeheizt. Wirtschaftsstaatssekretär Peter Hintze forderte bei einem Sondertreffen der Energieminister gestern in Brüssel mehr Vielfalt bei der Energieversorgung.

"Wir müssen uns auch die Kernkraft-Frage, die im Moment aufgeschoben ist, noch einmal in Ruhe vornehmen", sagte Staatssekretär Hintze. Den Beschluss der slowakischen Regierung, einen Block des gerade erst abgeschalteten Atomkraftwerks (AKW) Bohunice wieder hochzufahren, kritisierte er scharf. "Das ist ohne Frage ein vertragswidriges ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel