Gartenstraße: Wie Hausbesetzer mit der Öffentlichkeit umgehen
Wenn der Postbote zweimal klingelt, dann würden in der Gartenstraße 19 alle aus dem Fenster springen. Die Hausbesetzerszene scheint unter einer gewissen Paranoia zu leiden, die den Medien Berichterstattung unmöglich macht. Gleichzeitig suchen die Besetzer aber die Öffentlichkeit. Ein Kommentar von unserem Mitarbeiter Dominik.
Dominik Schmidt
Di, 27. Apr 2010, 18:06 Uhr
Stadtgespräch
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Die Dachrinne leckt, die Tropfen plumpsen in eine Schüssel. Ich spüle im Regenwasser einen Becher ab. "Mineralwasser? Klar, schau dich einfach mal drinnen um, da müsste was sein“, sagt einer der Besetzer. Vielleicht ist das Wasser ja übriggeblieben von der Wohnungsbesichtigung, die angeblich in der Zypresse annonciert war und zu der laut indymedia 40 bis 100 Besichtiger ...