Ganztagsschule liegt voll im Trend

In Gundelfingen wird die Kindergartenbedarfsplanung fortgeschrieben / Weitere Leitbildsätze werden vorgestellt.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Catering-Service der Ganztagsschüler kommt in Gundelfingen an.   | Foto: Andrea Steinhart
Der Catering-Service der Ganztagsschüler kommt in Gundelfingen an. Foto: Andrea Steinhart

GUNDELFINGEN. Sie läuft gut und sie erfüllt ihren Zweck, doch es nehmen nur wenige Gundelfinger Schüler das Angebot an: die Ganztagsschule an der Albert-Schweitzer-Werkrealschule Gundelfingen. In der jüngsten Sitzung des Sozial-, Kultur-, Schul- und Sportausschusses (SKSS-Ausschuss) legte Anja Häringer-Lorenzini als Verantwortliche für die Ganztagsschule nun ihren Tätigkeitsbericht vor.

"Die Schülerzahl in der Ganztagsschule hat sich seit Beginn versiebenfacht", erklärte Häringer-Lorenzini. Mit zwölf Schülern war das Angebot 2007/2008 gestartet, jetzt besuchen 81 Schülerinnen und Schüler die Einrichtung. In dieser Zeit hat sich auch das pädagogische Konzept verfestigt und das Schulprofil "Soziales Lernen" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Anja Häringer-Lorenzini, Monika Holderied, Reinhard Bentler

Weitere Artikel