Ganz sicher kein Vorabendprogramm
In der Schreibwerkstatt "Dramaqueen" haben sich Jugendliche gestern auf die schwierige Suche nach der gelungenen Pointe gemacht.
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Ein Nazi-Opa verbündet sich mit dem Enkel gegen den pazifistischen Sohn, ein aufgegessener Kuchen drängt eine Schwangerschaft in den Hintergrund und im "Cafe Schicksal" trifft eine 73-Jährige ihre Jugendliebe wieder: Was sich 13 Jugendliche gestern bei der Schreibwerkstatt "Dramaqueen" der Jugendliteraturtage im Werkraum des Theaters haben einfallen lassen, hat Pfiff. Im Frühling sollen ihre Dramen auf die Bühnen kommen – gespielt vom Jugendclub des Theaters.
Fast alle waren dran. Jetzt kommt Annika Reinke (17), ganz am Schluss. Sie zögert. Die Dramen der anderen waren gut: "Da kommt mir meines vor wie eine schlechte Szene aus dem ...