Account/Login

Futter für den Gashunger

Der Bau der Ostsee-Pipeline hat begonnen: Kritiker beklagen die Abhängigkeit von Russland.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TSCHEREPOWEZ (dpa). Die Abhängigkeit steigt: Mit dem Bau der mehr als vier Milliarden Euro teuren Ostsee-Gaspipeline soll die Hälfte deutscher Gasimporte künftig vom russischen Gaslieferanten Gasprom kommen. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder hat an dem Geschäft maßgeblich mitgewirkt – jetzt wird er Aufsichtsratsmitglied des mit dem Bau betrauten Konsortiums.

Wie viel Schröder für sein Engagement erhält, ist nicht bekannt. Zum Vergleich: Der Aufsichtsratschef des deutschen Softwarekonzerns SAP, Hasso Plattner, verdiente 2004 100 000 Euro.
Die Opposition ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel