Fußgängerbrücke ohne Umkehr
Zweidrittelmehrheit für Bauprojekt bei der Kirche / Von "sinnvoll" bis "scheußlich" / Bushaltebucht und Gehweg sollen folgen.
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LAUFENBURG. "Es wird scheußlich aussehen, wir werden es noch bereuen", weissagte CDU-Frau Adelheid Möltgen zwar. Gleichwohl hat der Laufenburger Gemeinderat sich nun mit einer 11:5-Mehrheit durchgerungen, für eine Fußgängerbrücke bei der Heilig-Geist-Kirche nicht mehr nur die Variante festzulegen und Planungsaufträge zu vergeben, sondern den Bau auch unumkehrbar zu beschließen. 2002 geht es los, der Gehweg am Südrand der B 34 und die Umnutzung des Japanischen Gartens als Bushaltebucht und Pkw-Parkplatz sollen folgen.
Die "stufenweise Beauftragung des Ingenieurbüros Schuchter für die Genehmigung und Ausführungsplanung" hatte - nach der Vorlage der Verwaltung - auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung vom Montagabend gestanden. Aus der Befürchtung heraus, es könnte bei nächster Gelegenheit eine neuerliche ...