"Fußball wird überall gespielt und ist sehr beliebt"
BZ-INTERVIEW: Muhamet Yilmaz und Jonas Muth organisieren den 1. Emmendinger Integrationscup – und wollen für Toleranz werben.
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EMMENDINGEN. Der "1. Emmendinger Integrationscup" soll am 10. Mai in der Karl-Faller-Halle stattfinden. Die Mannschaften müssen mindestens zwei unterschiedliche Muttersprachen sprechen, um an den Start gehen zu dürfen. Mindestens vier Spieler müssen aus dem Raum Emmendingen sein. Dazu laden die Stadtverwaltung, der Leiter des Jugendzentrums, Muhamet Yilmaz sowie der Vertreter des Jugendmigrationsdienstes der Caritas, Jonas Muth ein. BZ-Mitarbeiterin Rita Reiser sprach mit den Organisatoren über die Idee und die Absicht dahinter.
BZ: Ist der Integrationscup eigentlich so besonders? Immerhin dürfte es kaum noch eine Fußballmannschaft geben, in der nur eine Sprache gesprochen ...