Fußball muss sich öffnen
Angesichts immer weniger Jugendlicher sollen Vereine auch Gesundheitssport anbieten.
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FUSSBALL. Stiefmütterlich behandelt wird im Bezirk Hochrhein die Perspektive des Fußballs im Hinblick auf die demographische Entwicklung in Deutschland. Das stellt vor allem Bruno Sahner (Maulburg) im Vergleich mit anderen Verbänden immer wieder fest: "Es gibt Nachholbedarf." Der südbadische Beauftragte für Freizeit- und Breitensport findet mit seinen Vorschlägen bei den Vereinen wenig Gehör. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) misst dem Thema jedoch einen hohen Stellenwert bei, weshalb Sahner voraussagt: "Das zarte Pflänzchen wird weiter wachsen."
In den nächsten 20 Jahren wird die Zahl der Jugendlichen deutlich sinken. Beim DFB erscheint es fraglich, ob ein heute 8-Jähriger in 12 Jahren genauso um die Meisterschaft in einer Kreisliga spielen kann wie ein ...