Erster Weltkrieg

"Fußball bot sich zur Instrumentalisierung an"

BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Historiker Franz-Josef Brüggemeier über die Rolle des Fußballs für die deutsche Gesellschaft im 20. Jahrhundert.  

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Brüggemeier   | Foto: Schneider
Brüggemeier Foto: Schneider

Fußball kann in seiner sozial verbindenden Komponente weit über das Spielfeld hinausreichen. Im BZ-Interview mit Michael Gilg erklärt Franz-Josef Brüggemeier, Professor für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte an der Universität Freiburg, welche Rolle der Fußball für die deutsche Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts gespielt hat – und was sich seitdem verändert hat.

BZ: Herr Brüggemeier, der Freiburger FC wird 1907 überraschend Deutscher Meister. Kommt Fußball damit in der südbadischen Gesellschaft an?
Brüggemeier: Er erregte zumindest Aufsehen, doch noch waren ...

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Schlagworte: Franz-Josef Brüggemeier

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