Funktionäre schätzen bei der Kundgebung zum 1. Mai die soziale Lage als frostig ein
Funktionäre schätzen bei der Kundgebung zum 1. Mai die soziale Lage als frostig ein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜLLHEIM. So frostig wie die Temperaturen am 1. Mai waren, so frostig war auch die Einschätzung der Funktionäre des DGB Markgräflerland und dem Redner der Linken bei der traditionellen Maikundgebung. Im Mittelpunkt der Reden standen die zunehmende Armut auch in Deutschland und die Ausbeutung von Geringverdienern.
Die Tagestemperatur stand durchaus an der Kundgebung beim Marktplatz als Synonym für die zunehmende Kälte im Sozialgefüge Deutschlands. Das machten DGB-Kreisvorsitzender Uli Rodewald und der Sprecher der Partei "Die Linke", Nikita Karavaev, in ihren Reden ...