Für viele Patienten die letzte Rettung
Das Shuntzentrum am Klinikum in Offenburg ist eine Einrichtung der Spitzenmedizin und hilft auch dann, wenn andere abwinken / Seit 2005 mehr als 17 000 OP’s.
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OFFENBURG. Wenn andere nicht mehr weiterwissen, dann kommt Offenburg ins Spiel: Im Ortenauklinikum am Ebertplatz gibt es mit dem Shuntzentrum eine Einrichtung der Spitzenmedizin, die für unzählige Dialyse-Patienten die letzte Hoffnung ist. Ein funktionierender Shunt – eine Verbindung zwischen zwei Blutgefäßen – ist für sie die "Lebensader" für die mehrmals wöchentlich nötige Blutwäsche. Aufgebaut hat das Zentrum mit Eckehard Mündlein einer der führenden deutschen Shunt-Operateure. Ende September wird das zehnjährige Bestehen gefeiert.
Ilse Grunwald ist als Notfallpatientin eingeliefert worden. An der Uniklinik nahe ihres Heimatortes Schönau im Odenwald konnte man der 71-Jährigen nicht mehr helfen. Der vor eineinhalb Jahren in ihrem rechten Arm gelegte Shunt war verstopft, eine Korrektur schien angesichts der vorhandenen Gefäßprobleme nicht mehr möglich. Das dortige Shunt-Zentrum gab die Patientin auf. Eckehard ...