Für viele gibt's nichts mehr
Die Einsparvorschläge des Sozial- und Jugenddezernats für freie Träger der Jugendhilfe.
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Bei den einen sollen die städtischen Zuschüsse gar nicht gekürzt werden. Andere freie Träger der Jugendhilfe und Wohlfahrtspflege sollen 50 000 Euro weniger bekommen. Und wieder andere überhaupt nichts mehr. So bringen es die Einsparvorschläge des Sozial- und Jugenddezernats für den nächsten Doppelhaushalt auf gut 821 000 (2005) und mehr als 960 000 Euro (2006) - womit das Haushaltsloch in Höhe von 46 Millionen Euro zum Teil gestopft werden soll.
Zwei Wochen lang haben Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und seine Mitarbeiter mit denen gesprochen, deren Zuschüsse gekürzt werden sollen, oder sie schriftlich ...