Für ungetrübtes (Tages-)Mutterglück
Warum es für angehende Kinderbetreuer sinnvoll ist, sich zu qualifizieren / Kinderschutzbund startet neuen Kurs im März.
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SCHOPFHEIM. Es klingt kinderleicht: Auf fremden Nachwuchs ab und zu aufpassen und dafür auch noch Geld bekommen. Doch ganz so unproblematisch ist sie nicht, die Verantwortung als Tagesmutter. Ob nun Ernährung oder Erziehung: das Thema birgt Zündstoff. Warum dieser mit einem Qualifizierungskurs aber entschärft werden kann, darüber sprach die BZ mit Kursleiterin Anja Sethmann-Laudert und Tagesmutter Meike Walther.
Kleine Pausbäckchen, große Kulleraugen: Das ist Julius, 6 Monate. Kleinkind der Kategorie Wonneproppen. Eines, das eher mit "süß" oder "herzig" als mit seinem Namen angesprochen wird. Meike Walther hält ihn im Arm. Die 42-Jährige, sie übernimmt einmal die Woche die Rolle als ...