Für offene Landschaften
Exotische Rinder und Schafe könnten auch in der Ortenau helfen, Steillagen zu bewirtschaften.
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NORDRACH (rob). Yak-Herden aus dem Himalaya in der Ortenau, Kamerunschafe aus Westafrika zur Bewirtschaftung steiler Hangflächen in den Tälern - für den Dipl.-Biologen und Landespfleger Jochen Goedecke aus Oberkirch sind das gangbare Wege, um der Verbuschung schwer zu bewirtschaftender Steillagen entgegenzuwirken und die Landschaft offen zu halten. Im Auftrag der Gemeinde hat er für Nordrach (Bewaldungsgrad 80 Prozent, Landwirtschaftsfläche 17 Prozent) ein Nutzungskonzept erstellt.
Das Konzept hat Goedecke jetzt in der Hansjakobhalle der Öffentlichkeit vorgelegt - ein Konzept, das laut Goedecke zwar auf Nordrach zugeschnitten, aber vom Nordrachtal auf andere Täler der Ortenau übertragbar sei. Zunächst hat Goedecke mit Kartierungen, Befragungen ...