Zahlen Minijobber von sich aus in die Rentenkasse ein, bringt das viele Vorteile – von der Reha bis zum Schutz bei Invalidität. Was gilt es dabei zu beachten? Eine Übersicht.
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Die kleinen Beiträge eines Minijobbers erhöhen zwar deren Rentenanspruch nur minimal. Die finanziellen Vorteile liegen aber ganz woanders. Beispiel Riester: Die staatlichen Zulagen können das selbst Eingezahlte bei Weitem übersteigen. Foto: Matthias Buehner Fotolia.com
Minijobber müssen weder Steuern noch Sozialabgaben zahlen – das übernimmt deren Chef mit pauschalen Abgaben. Aber: Mit der Zahlung eines geringen eigenen Beitrags zur Sozialversicherung erwerben die 450-Euro-Jobber Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung, die den Wert dieser Beiträge weit übersteigen.
Der Arbeitgeber zahlt
pauschale Abgaben
Wie man freiwillig in die
Rentenkasse einzahlt
Pluspunkt 1:
Erwerbsminderungsrente
Pluspunkt 2:
Zweimal in die ...