Für Menschen mit Behinderung sind Ausflüge im Schwarzwald oft noch schwierig
Esther Weber und Bruno Stratz setzen sich dafür ein, dass touristische Angebote für behinderte Menschen zugänglich werden. Es tut sich einiges im Schwarzwald, doch es bleibt noch Luft nach oben.
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Über die Schotterpiste rollt es sich nicht ganz so geschmeidig wie auf dem weichen, von Wurzeln weitgehend befreiten Waldboden. Die Räder knirschen, das Handbike von Bruno Stratz und Esther Webers Rollstuhl samt batteriebetriebenem Zuggerät – sie nennt es "meine Harley" – hoppeln. Der Frühling meldet sich in Form von Vogelgezwitscher, Waldwindröschen und ersten Zitronenfaltern. "Ein Traum", sagt Stratz, 70. "Wie gut die Sonne und das Draußensein tun", sagt Weber, 55. Er, ...