Für kreisweite Waldgenossenschaft
Wahlfreiheit bei der Holzvermarktung / Defizit im Fortbetriebsplan für 2017 / Borkenkäfer ist derzeit kein Problem.
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HERBOLZHEIM. Die Stadt steckt im kommenden Jahr rund 140 000 Euro mehr in die Waldwirtschaft, als diese abwirft. Dies hat der Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung am Donnerstagabend beschlossen. Zugrunde liegt der Betriebsplan 2017, den Stadtförster Christian Funke und Forstamtschef Jürgen Schmidt vorgelegt haben. Außerdem wurde beschlossen, dass Herbolzheim sich an der kreisweiten Waldgenossenschaft beteiligt, die wohl im März gegründet wird.
Aus Holzernte, Zuschüssen, Jagdpacht und Kleinerem kommen im kommenden Jahr rund eine halbe Million Euro Einnahmen zusammen. Dem stehen Ausgaben von etwa 580 000 Euro im laufenden Betrieb gegenüber, und gut 56 000 Euro sollen in Schuppen, Fahrzeug ...