Für Katastrophenfall gerüstet?
Feuerwehren, Technisches Hilfswerk und Rotes Kreuz spielen Szenario eines Hochwassers im Kreis Emmendingen durch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN (us). Kann ein Hochwasser wie an der Elbe auch den Landkreis Emmendingen treffen? Und wie sind die Feuerwehren, Technisches Hilfswerk und Rotes Kreuz für solch einen Ausnahmefall gerüstet? Antworten auf solche Szenarien waren das Thema einer Fortbildungsveranstaltung für Führungskräfte von Polizei, Feuerwehr, Technischen Hilfswerk und Rotem Kreuz im Feuerwehrgerätehaus in Emmendingen.
Ein flächendeckendes Hochwasser wie an der Elbe schließt Kreisbrandmeister Jörg Berger, Leiter des Amtes für Brand-und Katastrophenschutz des Landratsamtes, am Oberrhein allerdings aus, weil "das Wasser in unserem Gebiet wegen der europäischen Wasserscheide zu beiden Seiten des Schwarzwalds abläuft". Allerdings seien Hochwasserkatastrophen mit einem weitaus größeren Ausmaß als 1987 im Bretten- und ...