Für Helfer in schweren Lebenslagen
Stadt zeichnet vorbildliche Initiativen für ehrenamtliches Engagement mit kleinen Geldbeträgen und dem Fritz-Munder-Preis aus.
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INNENSTADT. Die Auszeichnung ist in erster Linie symbolisch: Denn wenn sich neun Projekte 3500 Euro teilen, bleibt für jedes nur ein Mini-Betrag. Zumindest eine öffentliche Würdigung aber bietet der Fritz-Munder-Preis für soziales Engagement, den Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach gestern neun "vorbildlichen Initiativen" verliehen hat. Ins Leben gerufen hat den Preis der Freiburger Metzgermeister Fritz Munder, der 1992 an seinem 80. Geburtstag eine Stiftung gründete. Seit seinem Tod im Jahr 1995 führt die Stadt seine Stiftung weiter.
Was sie eint, ist großes Engagement. Ansonsten sind die ausgezeichneten Projekte höchst unterschiedlich, einige neu, andere seit Jahren bewährt. So wie die drei, die mit jeweils 800 Euro die größte Summe bekommen. Die "Frauen gegen ...