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Anlässlich des Volkstrauertags fand am Sonntag vor dem Bad Krozinger Friedhof eine Gedenkstunde mit Kranzniederlegung am Ehrenkreuz statt. Es sprachen Major Simon Soschinski von der Deutsch-Französischen Brigade, Pfarrer Rolf Kruse und als Vertreterin der katholischen Kirche Martina Litterst. Begleitet wurden sie von Abteilungen der Feuerwehr und der Deutsch-Französischen Brigade. Bürgermeister Volker Kieber betonte in seiner Ansprache, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit sei, sondern von der Weltgemeinschaft immer wieder aufs Neue bewahrt werden müsse. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die Gemeindekapelle. Es wurde der Toten und Opfer beider Weltkriege und des Nationalsozialismus gedacht – auch unter dem Eindruck des Ukrainekriegs, der Eskalation der Gewalt im Nahen Osten und des Erstarkens autokratischer Bestrebungen.
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